Ecuadorianische Küche
Die ecuadorianische Küche teilt sich grob in vier Sparten, in die Küche der Küste, des Hochlandes, des südlichen Hochlandes und die Küche des Amazonas. Wobei ich weiter unten auf die Amazonasküche eingehen werde. Die anderen drei Küchen sind sich sehr ähnlich. Generell gibt es viele Eintöpfe, die mit Reis begleitet werden. Im Hochland kommen noch Mais und Kartoffeln dazu, die, wie in allen andinen Küchen auch hier eine wichtige Rolle spielen. Generell ist es kein Problem in fast jedem Restaurant Reis mit Gemüse zu bekommen. Oft wird das mit Linsen kombiniert. Einfach höflich darum bitten. Das ist aber nur nötig, wenn man in einem kleinen Dorf gelandet ist. In Chifas, das sind asiatische Restaurants, wird günstiges Essen serviert. Auch hier sollte es kein Problem darstellen, etwas Vegetarisches zu bekommen, vegan wird eventuell etwas schwieriger wegen der altbekannten Austern- und FischSoßen.
Humitas sind meist mit Eiern und manchmal auch mit Käse zubereitet, sie können süß oder herzhaft daherkommen. Auch das übrige Streetfood ist, ausgenommen von gegrillten Maiskolben, meist nicht vegan, vereinzelt aber vegetarisch.
Vegane Gerichte
- Sofrito/refrito (kann Schmalz oder Butter enthalten)
- Menestra und Arroz Moro
- Chifles
- Come y Bebe (wenn ohne Sahne)
- Cuáker (Hafergetränk)
- Chocolate Caliente (wenn mit Wasser zubereitet)
- Colada morada
- Horchata
