
Uruguayische Küche
Die uruguayische Küche ist der Argentinischen sehr ähnlich, sie ist ein Resultat der Immigration anstelle der indigenen Tradition. Grund ist das fehlende Vertrauen seitens der Kolonisten. Deshalb ist sie eine Fusion aus der mediterranen Küche (Italien und Spanien) mit ein paar deutschen Einflüssen, die sich aber auf Sauerkraut und Süßgebäck beschränken. Die Beilagen sind meist Brot, Reis, Salat oder Chips.
Die Grundlagen der Küche sind aber trotz allem Fleisch und andere tierische Produkte. Normalerweise wird das Fleisch und Gemüse gekocht oder geröstet, während Weizenprodukte und Früchte mehrheitlich frittiert werden. Mate ist ein Nationalgetränk.
Das Frühstück besteht typischerweise aus Milchkaffee und Medialuna; in vielen Restaurants auch Tostadas oder Omeletts. Vegetarier werden in Uruguay weniger Probleme haben als Veganer. In großen Städten ist das Angebot allerdings besser als man annehmen könnte.
Vegane Gerichte
- Faina (kann vegan sein, kommt auf den Belag an)
- Faina de Savona (kann vegan sein, kommt auf den Belag an)
- Chucrut
- Pan Frances (kann Fett aus tierischen Quellen enthalten)
- Chimichurri
- Sorbet
- Mate
- Berenjenas asadas a la Parilla
- Mojo
- Salsa criolla
- Ensalada Criolla
- Ensalada de berro
- Hongos en Escabeche
- Garrapiñada de Mani (geröstete Erdnüsse)

